Vom Abend des 1. Februar bis zum Morgen des 2. Februar absolvieren 20 Soldatinnen und Soldaten im Rahmen der Einzelkämpfervorbereitung eine Durchschlageübung bei Nacht. Sie werden von vier Radfahrzeugen begleitet. Die Soldaten bewegen sich vorrangig nachts und abseits der Straßen. Sie bewegen sich aus Richtung Zella-Mehlis zur Talsperre Lütsche und weiter in Richtung Arnstadt.

Die Bevölkerung wird aufgefordert, sich von Einrichtungen der übenden Truppen fernzuhalten. Die vorgesehene Nachtausbildung ist besonders durch Jagdberechtigte für o. g. Gebiet zu beachten.

Für Rück- oder Anfragen von Bürgern stehen die Gemeinden, das Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst, Tel. 03621 214530 im Landratsamt Gotha oder das Landeskommando Thüringen unter der Rufnummer 0361 432 1776 oder -1775 zur Verfügung.

Zur Schadensregulierung bei evtl. entstandenen Übungsschäden wenden sich Betroffene bitte an das Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenz-zentrum Baumanagement Strausberg, Referat K 4, Prötzeler Chaussee 25, 15344 Strausberg, Tel.: 03341 58 3141,
E-Mail: BAIUDBwKompZBauMgmtSRBK4@bundeswehr.org.
Ersatz für Übungsschäden ist möglichst innerhalb von 30 Tagen nach Abschluss der betreffenden Übung geltend zu machen. Antragsformulare hierfür sind beim Landratsamt Gotha im Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst erhältlich.

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