Ratgeber

Cannabislegalisierung: Prävention muss gestärkt werden

Bild von Circe Denyer auf Pixabay

AOK PLUS weist auf Beratungsangebote hin

Ab dem 1. April 2024 ist der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis legal. Das entsprechende Gesetz hat am vergangenen Freitag den Bundesrat passiert. Die AOK PLUS weist auf Beratungsangebot hin.

Ziel der Legalisierung ist es, die Qualität zu kontrollieren und die Weitergabe verunreinigter Substanzen zu verhindern. Weiterhin soll der Jugendschutz etabliert und der Schwarzmarkt eingedämmt werden.

Aus Sicht der AOK PLUS ist es wichtig, dass ausreichend Präventionsangebote für mögliche Konsumierende zur Verfügung gestellt werden. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt auf der Plattform www.infos-cannabis.de Informationen zum Gesetz, zu Suchtprävention, -beratung und -behandlung zur Verfügung. Sie informiert auch über Wirkung und Risiken von Cannabis. Wohnortnah sind die Suchtberatungsstellen von Kommunen ebenfalls Anlaufpunkte für Menschen mit Fragen zur Entwöhnung und zur Prävention.

AOK PLUS – die Gesundheitskasse
Die AOK PLUS versichert mit rund 3,5 Millionen Personen über 57 Prozent aller gesetzlich Krankenversicherten in Sachsen und Thüringen. Aktuell kümmern sich 6.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheitskasse um die Anliegen der Kundinnen und Kunden, um insgesamt rund 184.000 Arbeitgeber in beiden Freistaaten und überregional sowie um rund 40.000 Vertragspartner.

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