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Wer, beispielsweise in Jena und Umgebung, von A nach B umzieht, hat unterschiedliche Möglichkeiten, sich die entsprechenden Abläufe zu erleichtern. Mit einigen Tipps in der Hinterhand stellt es oft kein Problem dar, Stress und Hektik zu vermeiden.
Hierbei ist es dann vollkommen unerheblich, ob es darum geht, lediglich eine Straße weiter, in einen anderen Stadtteil oder in eine andere Stadt zu ziehen.
Die folgenden Abschnitte zeigen, worauf es im Zusammenhang mit einem unkomplizierten Umzug zu achten gilt und welche Möglichkeiten es gibt, sich – am besten ein paar Wochen im Voraus – auf das große Projekt vorzubereiten.
Tipp Nr. 1: Bei Bedarf ein Lager anmieten
Viele, die dabei sind, einen Umzug zu planen, kennen das Problem: Sie fragen sich, ob sie manche Möbel und Gegenstände lieber behalten möchten oder ob es Zeit ist, diese zu entsorgen.
Vor allem dann, wenn bis zu einer fundierten Entscheidung nicht viel Zeit bleibt, weil der Umzug direkt vor der Tür steht, ist es ratsam, auf Selfstorage in Jena zu setzen. Hierbei handelt es sich um anmietbare Lagerflächen, die sowohl von gewerblichen als auch von privaten Kunden genutzt werden können. Wenn dann feststeht, was entsorgt und was behalten werden soll, können diese entsprechend geräumt werden. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang, dass die Laufzeiten in der Regel sehr flexibel gestaltet sind.
Tipp Nr. 2: Eine To-do-Liste erstellen
Abgesehen davon, dass es viele Menschen laut eigener Aussage glücklich macht, einzelne Punkte von To-do-Listen abzuhaken, handelt es sich hierbei um einen wichtigen Alltagshelfer. Dies zeigt sich unter anderem auch im Zusammenhang mit Umzügen. Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um sich immer wieder genau vor Augen zu führen, welche Arbeiten bis zum großen Tag noch erledigt werden müssen, profitiert von einer überzeugenden Planbarkeit.
Und selbstverständlich können die verschiedenen Listen nach und nach immer wieder ergänzt oder korrigiert werden. Praktische Vorlagen, die es erlauben, sich an einem Grundgerüst entlangzuhangeln, finden sich im Internet.
Tipp Nr. 3: Die Inanspruchnahme eines Umzugsunternehmens
In vielen Innenstädten in Thüringen gelten bezahlbare Wohnungen als knapp. Daher versuchen viele, bei dem Umzug und den damit verbundenen Kosten zu sparen. Die Inanspruchnahme eines Umzugsunternehmens muss nicht zwangsläufig teuer sein. Viele Dienstleister bieten potenziellen Kunden an, sich ihre individuellen Leistungspakete selbst zusammenzustellen.
Somit können Interessierte frei entscheiden, welche Services sie in Anspruch nehmen und um welche Bereiche sie sich selbst kümmern möchten. Zu guter Letzt ist es ratsam, die verschiedenen Anbieter miteinander zu vergleichen.
Tipp Nr. 4: Freunde um Hilfe bitten
In vielen Freundeskreisen gehört es zum guten Ton, innerhalb der Clique bei anstehenden Umzügen zu helfen. Um sicherzustellen, dass möglichst viele Bekannte vor Ort sein können, sollten diejenigen, die umziehen, die jeweiligen Termine frühzeitig ankündigen.
Zudem erweist es sich mit Hinblick auf die entgegengebrachte Motivation oft als effektiv, wenn es am betreffenden Tag nicht nur darum geht, Kisten zu packen. Wie wäre es mit einer kleinen, ergänzenden Grillparty? Oder mit einer Runde kühler Getränke für alle? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die eigentliche Arbeit etwas abwechslungsreicher werden zu lassen.
Tipp Nr. 5: Alte Wohnung frühzeitig renovieren (lassen)
Wenn die neue Wohnung lockt, fällt es manchen Menschen schwer, sich auf ihren alten Wohnbereich zu fokussieren. Genau hieran dürfte jedoch der (bald) ehemalige Vermieter großes Interesse haben. Im ersten Schritt gilt es dementsprechend, im Mietvertrag nachzulesen, welcher Zustand grundsätzlich erwartet wird.
Während es früher noch Standard war, hier beispielsweise von „weißen Wänden“ zu sprechen, genügt es vielen Vermietern heutzutage, wenn die Wandfarben neutral daherkommen. Zudem wird es bis zu einem gewissen Grad als normal angesehen, wenn der Boden, beispielsweise nach einer Mietdauer von mehreren Jahren, nicht mehr wie neu aussieht.
Welche Schäden hier gegebenenfalls kritisch werden könnten, was unter „Gebrauchsspuren“ verbucht wird und ob es einen neuen Bodenbelag benötigt, lässt sich ebenfalls in einem persönlichen Gespräch, zum Beispiel im Rahmen der Übergabe des Objekts, klären. Mieter, die den Eindruck haben, hier unfair behandelt zu werden, finden oft im Mieterschutzbund den richtigen Ansprechpartner für Rückfragen.