Anzeigen

Die Boomzeit des Online Gaming: Mobile Gaming Trends im Fokus

Bild von TheAndrasBarta auf Pixabay

Mobiles Glücksspiel: Trends und Innovationen für den deutschen Markt

Online Gaming hat von Lockdown und Quarantäne massiv profitiert. Über steigende Spielerzahlen haben sich auch Internet Spielbanken gefreut. Viele der neu angemeldeten Spieler greifen inzwischen auch zum Handy, um ein paar Runden an ihren beliebten Slots zu drehen. Für die Spieleanbieter ist modernes Mobile Glücksspiel ein lukrativer Markt. Laut Statista gab es im Jahr 2020 rund 65 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland, die eine Vielzahl von mobilen Anwendungen nutzen. Welche Trends werden in den nächsten Jahren das mobile Gaming dominieren? Zum Beispiel einfache Einzahlungen im Casino mit Cashlib, Kryptowährungen oder E-Wallets.

Trend Nr. 1: Legales mobile Gaming – Dank Regulierung und Lizenzierung

Seit dem 1. Juli 2021 gilt in Deutschland der neue Glücksspielstaatsvertrag, der Online Glücksspiel legalisiert und reguliert. Diese Entwicklung war angesichts der Hängepartie vergangener Jahre überfällig. Mit der Legalisierung hat der Gesetzgeber, beim Glücksspiel durch die Länder vertreten, auch die Grundlage für mobile Glücksspiel-Apps geschaffen.

Anbieter können sich inzwischen über eine gemeinsame Glücksspielbehörde der Bundesländer um eine Zulassung bewerben. Damit steht das Angebot an Spielautomaten legal unterwegs zur Verfügung. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für Anbieter von mobilen Glücksspiel-Apps, die nun eine Lizenz beantragen und ihre Dienste rechtlich sauber anbieten. Mit der Regulierung will der Gesetzgeber den Spielerschutz verbessern und die Prävention von Spielsucht fördern. Parallel erhalten Spieler mehr Rechtssicherheit. Im Streitfall muss nicht mehr im Ausland geklagt werden, es sind deutsche Gerichte zuständig.

Trend Nr. 2: Virtual Reality

Internet Spielhallen leben vom Unterhaltungswert der Slots und Spielangebote. Je schneller die Internetverbindungen werden, desto bessere Grafik ist möglich. Virtual-Reality-Elemente tauchen in den Anwendungen immer wieder auf. Mit einer geeigneten VR Brille, in welche das Handy einfach eingelegt wird, genießen Casinospieler ein realistisches und immersives Spielerlebnis.

Wer sich dafür entscheidet, behält zwei Dinge im Auge: Den Ladezustand seines Handyakkus und den Internet-Empfang. Ohne ausreichend starkes Signal gibt es auch kein Gaming-Vergnügen. Wer mit anderen Spielern interagieren und sogar virtuelle Räume betreten will, muss aber auch ein paar Abstriche machen. Wie gut oder schlecht die Erfahrungen mit der VR Spielothek sind, hängt einfach vom Handy-Display ab.

Trend Nr. 3: Gamification und Social Gaming

Mobile Spielotheken stehen vor der Herausforderung, Spieler als Besucher langfristig zu binden. Die Konkurrenz unter den legal lizenzierten Anbietern wächst. Damit stoßen Casinofans natürlich regelmäßig auf neue Angebote. Um hier nicht den Anschluss zu verlieren, setzen Anbieter von mobilen Glücksspiel-Apps auf Gamification- und Social-Gaming-Elemente.

Daily Drops sind als Bonus eine Sache. Gamification wird teils so ausgestaltet, dass Spieler sich hochleveln und damit besondere Features oder Belohnungen freischalten. Spieler können durch regelmäßiges Spielen oder die Anmeldung neue Level oder Punkte sammeln, um sie direkt einzubeziehen. Darüber hinaus dienen Turniere und das Teilen von Erfolgen dem gleichen Ziel.

Trend Nr. 4: Reine mobile Bonuspakete

Manchmal kann ein Trend auch ganz bodenständig ausfallen – wie im Fall der Prämien und Bonusaktionen. Viele mobile Anbieter kombinieren den Zugang via Desktop Browser und App. Trotzdem gibt es häufig nur Boni für die Online Plattform. Einige Spielotheken erkennen diese Lücke und gehen einen Schritt weiter. Mit speziellen, auf die Smartphone-Nutzer zugeschnittenen Aktionen, heben sie sich einfach von der Masse ab.

Trotzdem gelten auch hier einige bekannte Spielregeln. Wer sich für den Bonus interessiert, muss auch die Umsatzanforderung im Auge behalten. Leider fällt das Kleingedruckte gerade anfangs schnell unter den Tisch. Damit ist natürlich auch ein gewisses Frustpotenzial verbunden.

Trend Nr. 5: Blockchain, Kryptowährungen & Co.

Einfach Geld einzahlen, sich um Sicherheit keine Gedanken machen müssen und spielen – leider nicht immer ganz so einfach. In den zurückliegenden Jahren haben viele Casinofans mit Kreditkarten oder über Prepaid-Dienste Guthaben aufgeladen – und waren alles andere als glücklich damit. In Zeiten von Blockchain und Kryptowährungen kommt auch mobiles Glücksspiel im 21. Jahrhundert an.

Spieler können anonym einzahlen und sich auf die Sicherheit der Aufladung verlassen. Viele Internet Spielotheken lassen auch Auszahlung auf diesem Weg zu. Wichtig: Kryptocoins sollten nie das einzige akzeptierte Zahlungsmittel sein. Gerade im Kassenbereiche braucht es Transparenz und eine breite Auswahl. Bewährte Praktiken für Zahlungssicherheit im Netz geben einfach das nötige Vertrauen und werden von modernen und innovativen Ideen flankiert. Besonders E-Wallets, zu denen beispielsweise NETELLER gehört, haben heute einfach eine sehr umfassende und starke Stellung in mobilen Spielbanken.

Fazit: Mobile Gambling bleibt als Hype interessant

In der Bahn mal wieder Langeweile? Dann einfach das Handy aus der Tasche ziehen und einfach ein paar Runden loszocken. Inzwischen gibt es von vielen Online Spielbanken auch einen mobilen Ableger. Deren Angebot kann mit den Plattformen für den Desktop Browser mithalten – und trotzdem auch noch eigene Trends setzen. Mobile Gaming Trends bleiben in jedem Fall spannend.

Anzeige

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mit der Nutzung dieses Formulars erteile ich meine Zustimmung das meine Daten ausschließlich zum Zweck der Beantwortung Ihres Anliegens bzw. für die Kontaktaufnahme und die damit verbundene technische Administration gespeichert und verwendet werden. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung dieser Daten ist unser berechtigtes Interesse an der Beantwortung Ihres Anliegens gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Zielt Ihre Kontaktierung auf den Abschluss eines Vertrages ab, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Ihre Daten werden nach abschließender Bearbeitung Ihrer Anfrage gelöscht. Dies ist der Fall, wenn sich aus den Umständen entnehmen lässt, dass der betroffene Sachverhalt abschließend geklärt ist und sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.