Tobias Pfeifer-Helke begrüßt die Besuchergruppe um die 1500. Besucherin im Herzoglichen im Museum: Hanna Weiß, Uta Breithaupt, Barbara und Harald Nigrin (v.l.n.r.) © Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, Foto: Susanne Finne-Hörr
Kultur & FreizeitNachrichten

Stiftung begrüßt 1500. Besucherin in der Ausstellung „Freimaurer und Mysterien Ägyptens in Gotha“

Barbara Nigrin ist die 1500. Besucherin der neuen Sonderausstellung „Freimaurer und Mysterien Ägyptens“. Nach etwa zwei Wochen Laufzeit hat Tobias Pfeifer-Helke, Direktor der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha, heute die Gothaerin im Herzoglichen Museum begrüßt. Gemeinsam mit ihrem Mann Harald, Uta Breithaupt aus Erfurt und Hanna Weiß, die aus den USA zu Besuch ist, hat sie die Ausstellung besucht, um mehr über die Freimaurer zu erfahren.

Während Nigrin den Blumenstrauß überrascht entgegennimmt erzählt Hanna Weiß: „Mit der Freimaurerei bin ich das erste Mal über Schmuck in Berührung gekommen. In den Schmuckstücken der Freimaurer sind ja Symbole verborgen, welche die allgemeine Öffentlichkeit nicht erkennt. Das hat mich beeindruckt.“ Auch in der Sonderausstellung sind neben Kleidung, Ritualgegenständen und Alltagsaccessoires der Logenmitglieder Schmuckkästchen mit Freimaurerabzeichen und -orden, sogenannte Bijoux, zu sehen.

„Freimaurer und Mysterien Ägyptens in Gotha“ läuft seit dem 23. April und ist noch bis zum 15. Oktober 2023 in der Ausstellungshalle des Herzoglichen Museums Gotha zu sehen. Die Schau beleuchtet die Freimaurerei und den Illuminatenorden in Gotha während der Regentschaft Ernsts II. von Sachsen-Gotha-Altenburg. Darüber hinaus nimmt sie die Mysterienkultur des Alten Ägyptens in den Blick. Die Ausstellung versammelt eine Vielzahl originaler Objekte aus dem Kosmos der Freimaurerei und gibt Aufschluss darüber, wer die Mitglieder der Freimaurerloge waren und wie die geheimen Sozietäten nach neuesten Forschungserkenntnissen funktionierten und gesellschaftlich wirkten.

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