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Motiviert ins neue Jahr Die neue Geschäftsleitung der Oberhof Sportstätten GmbH stellt sich den Mitarbeitern vor

Oberhof. Am gestrigen Mittwoch stellte sich die neue Geschäftsleitung der Oberhof Sportstätten GmbH (OSG) den MitarbeiterInnen des Unternehmens vor. Im Rahmen der Mitarbeiterversammlung und im Beisein von Finanzstaatssekretär Dr. Hartmut Schubert, der zugleich Vorsitzender des Zweckverbandes Thüringer Wintersportzentrum ist, Bürgermeister Thomas Schulz und der Landrätin Peggy Greiser erklärten Rainer Mahn und Tobias Feickert, dass sie sich trotz der schwierigen Umstände auf die kommenden Aufgaben freuen und den Herausforderungen positiv entgegensehen. „Wir wollen wieder mehr Menschen für Oberhof, die Angebote der OSG und weiterer Partner begeistern. Intern wollen wir wieder zu einem Miteinander statt Gegeneinander kommen.“, so die beiden Geschäftsführer Rainer Mahn und Tobias Feickert.

Im Vorfeld betonte Dr. Hartmut Schubert die touristisch tragende Stellung der Stadt und der damit einhergehenden Verantwortung für das gesamte Team der OSG. Oberhof als touristischen Standort mit geeigneten Maßnahmen innerhalb des Destinationsmarketing weiter zu etablieren, gehöre ebenso zu den gesteckten Zielen, wie eine effektivere Auslastung der bekannten Sportstätten.
Thema war natürlich auch der offene Brief an Ministerpräsident Bodo Ramelow, welchen die MitarbeiterInnen des H2Oberhof Wellnessbades im Zuge des Ausscheidens des ehemaligen Geschäftsführers Carsten Blank, an die Landesregierung geschrieben hatten. Neben der Mindestlohnproblematik wurden auch der wachsende Personalmangel und der mögliche Wegfall des Wellnessangebotes ab 01. Januar 2019 thematisiert. Bürgermeister Thomas Schulz fand zur Vorgehensweise bewegt deutliche Worte. Die neue Geschäftsleitung zeigte sich kooperativ und lösungsorientiert und sicherte eine Überprüfung der aktuellen Gehälter zu. “Wir haben uns intern bereits verständigt und werden das Gehaltsgefüge der OSG intensiv überprüfen. Unser Ziel ist es in 2019 entsprechende Nachbesserungen im Rahmen der im Wirtschaftsplan zur Verfügung stehenden Mittel vorzunehmen., „so Tobias Feickert und Rainer Mahn einhellig.

Oberhof, im Thüringer Wald blickt auf eine mehr als 100 jährige touristische Geschichte zurück. Der höhenklimatische Erholungsort ist bereits seit dem 19. Jahrhundert für seine Urlaubsqualität und hervorragende Wintersportmöglichkeiten bekannt. Heute verfügt Oberhof über 3.300 Betten in Hotels bis zu 4 Sterne SUPERIOR, Pensionen und Ferienwohnungen. Auf 810 Metern Seehöhe sind der nahe gelegene Rennsteig und die zahlreichen Sportangebote nur einige der Highlights. Sommerbob, eine rasante Ice Rafting Fahrt, Langlauf Sommer wie Winter oder Biathlonschießen für Jedermann sind Besonderheiten, die sonst kein anderer Ort in Deutschland bietet. Wundervoll traditionelle Handwerkskunst, wie Glasbläserei oder Holzschnitzerei zeugen von lebendigen Traditionen der Stadt. Der Rennsteiggarten als größter Alpingarten Deutschlands begeistert mit über 4.000 Pflanzenarten nicht nur Gartenliebhaber. Mit der Oberhof Card, die jeder Übernachtungsgast kostenfrei erhält, kann der Oberhof-Urlauber Angebote der Region aus den Bereichen Freizeit, Sport und Kultur zu interessanten Vorteilen nutzen.

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