Maßnahmen für Radverkehr in Gotha-Siebleben umgesetzt
An der B7, Weimarer Straße, wurden jüngst Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit umgesetzt. An den Einmündungen Wilhelm-Umbreit-Straße, Friedhofsweg und Kindleber Weg wurden unter anderem rote Fahrbahnmarkierungen aufgebracht, die insbesondere den Radverkehr deutlicher sichtbar machen und die Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmenden erhöhen.
Am Weinbergweg wurde aufgrund der örtlichen Gegebenheiten eine Radfahrerfurt markiert. Auch hier steht die sichere Führung des Radverkehrs im Vordergrund.
Die neuen Markierungen sorgen für eine klare Abgrenzung zwischen Rad- und Kraftfahrzeugverkehr und tragen dazu bei, Konfliktsituationen zu vermeiden. Damit leistet die Stadt einen wichtigen Beitrag zur Förderung des Radverkehrs und zu einer nachhaltigen Mobilitätsentwicklung im Sinne der städtischen Verkehrsplanung.
Ergänzend erhöhen die Fußgängerüberwege die Sicherheit für den Fußverkehr und erleichtern die Querung im Bereich der vielbefahrenen Bundesstraße.
Mit dieser Maßnahme verbessert die Stadt Gotha die Bedingungen für Rad- und Fußverkehr auf einer der wichtigsten Verkehrsachsen und setzt ein deutliches Signal für mehr Sicherheit und Nachhaltigkeit im Straßenverkehr.