Kartoffelsalat mit Buletten – klassisches DDR-Rezept für jeden Tag

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Kartoffelsalat mit Buletten – klassisches DDR-Rezept für jeden Tag
Mit KI erstellt

🥔 Kartoffelsalat mit Buletten – Alltag auf dem Osttisch

Ob zum Abendbrot, zum Geburtstag oder zur Einschulung – Kartoffelsalat mit Buletten war in der DDR nicht nur beliebt, sondern Standard. Die Zutaten waren günstig und das Gericht ließ sich gut vorbereiten. Meist ohne Mayo, dafür mit Essig, Öl und Zwiebeln – wie’s eben war, wenn’s was zu essen geben musste, aber das Portemonnaie knapp war.

🛒 Zutaten für den Kartoffelsalat (4 Portionen):

  • 1 kg festkochende Kartoffeln
  • 1 kleine Zwiebel
  • 4–5 Gewürzgurken (Spreewald!)
  • 4 EL Gurkenwasser
  • 3 EL Sonnenblumenöl
  • 2 EL Essig (Küchenessig)
  • 1 TL Senf
  • Salz, Pfeffer
  • Optional: etwas Petersilie oder Schnittlauch

🛒 Zutaten für die Buletten:

  • 500 g gemischtes Hackfleisch
  • 1 altbackenes Brötchen (in Wasser eingeweicht)
  • 1 Ei
  • 1 kleine Zwiebel
  • Salz, Pfeffer, Paprika
  • Etwas Senf
  • Paniermehl nach Bedarf
  • Öl oder Schmalz zum Braten

👨‍🍳 Zubereitung:

Kartoffelsalat:

  1. Kartoffeln mit Schale kochen, pellen, abkühlen lassen und in Scheiben schneiden.
  2. Zwiebel und Gurken fein würfeln, unterheben.
  3. Aus Gurkenwasser, Essig, Öl, Senf, Salz und Pfeffer ein Dressing rühren und vorsichtig mit den Kartoffeln mischen.
  4. Mindestens eine Stunde durchziehen lassen – am besten über Nacht im Kühlschrank.

Buletten:

  1. Hackfleisch mit Brötchen, Ei, gehackter Zwiebel, Senf und Gewürzen vermengen.
  2. Gut durchkneten, bei Bedarf Paniermehl zugeben.
  3. Buletten formen und in heißem Fett von beiden Seiten goldbraun braten.
  4. Warm oder kalt zum Kartoffelsalat servieren.

📌 Serviertipp:

In der DDR gab’s dazu oft eine Scheibe Graubrot und – wenn’s was Besonderes war – ein Löffel Senf oder ein Spritzer Maggi in den Salat. Und wer Glück hatte, bekam ein Gurkenglas auf den Tisch gestellt.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde redaktionell von Gotha-Aktuell erstellt. Bei der Texterstellung kam unterstützend eine KI-Assistenz (ChatGPT von OpenAI) zum Einsatz.

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