Alice Weidel: Verfehlte Energiepolitik vertreibt Industrieunternehmen aus Deutschland

Foto: AfD

Laut den Ergebnissen einer Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Baker Tilly unter deutschen Industrieunternehmen halten es 73 Prozent der Unternehmer für wahrscheinlich, ihre Geschäftsaktivitäten ins Ausland zu verlagern. Die Gründe hierfür seien hohe Strompreise, steigende Energiesteuern und die überbordende Bürokratie, die Produktion in Deutschland unattraktiv machten. Hierzu teilt die Bundesprecherin der AfD, Alice Weidel, mit:

„Die Ergebnisse der Umfrage sind alarmierend, aufgrund der ideologiegetriebenen Energiepolitik von Union und Ampel erwägen fast drei Viertel der deutschen Industrieunternehmen die Verlagerung von Geschäftsaktivitäten ins Ausland. Durch die Politik der künstlichen Verknappung und Verteuerung von Energie wurde ohne Not die wirtschaftliche Basis der Bundesrepublik zerstört. Union, SPD und Grüne lassen unsere Wirtschaft im Stich und setzen ihre energiepolitische Geisterfahrt mit der Zustimmung zur Ausweitung des Emissionshandels unverhohlen fort: Ab 2027 drohen nun die Preise für den Ausstoß von CO2 zu explodieren – und damit die Kosten für Diesel und Benzin sowie das Heizen mit Öl und Gas.

Einen echten Wechsel in der Energie- und Wirtschaftspolitik wird es nur mit der AfD geben: Wir werden die CO2‑Bepreisung abschaffen, die Strom- und Energiesteuern massiv senken, die Explosion der Netzentgelte nachhaltig verhindern sowie das Angebot von stabiler Energie durch die Wiederaktivierung der Kernkraftwerke und längere Laufzeiten der Kohlekraftwerke ausweiten. Deutschland kann sich ein ‚weiter so‘ nicht leisten, es droht die vollständige Deindustrialisierung unseres Landes, die Zerstörung des Mittelstandes, massenhafter Arbeitsplatz- und Wohlstandsverlust. Eine Fortsetzung dieser verantwortungslosen Politik würde einen weiteren Substanzverlust bedeuten, der nicht wieder einzufangen ist.“

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