Eschborn (ots)
Seit vielen Jahren führt Randstad regelmäßig Umfragen und Studien durch, um Freelancer:innen, Festangestellten und Unternehmen wertvolle Analysen zu liefern. Dazu gehört auch die Randstad „Arbeitsleben Studie“ (vormals GULP Arbeitsleben Studie), die 2024 wieder an den Start geht und Einblicke in Verdienst, Erwartungen an Unternehmen sowie weitere Trends bietet.
Schleppendes Wachstum, Fachkräftemangel und schrumpfende Margen von kleinen und großen Unternehmen: Diese Themen befinden sich heute weit oben auf der Agenda der deutschen Wirtschaft. Doch wie wirken sich diese Entwicklungen konkret auf die Stundensätze und Auftragslage von Freelancer:innen aus – und wie sieht es aus bei den Gehältern und Jobaussichten von Festangestellten?
Angestellte und Freelancer:innen zur Teilnahme aufgerufen
Diesen und vielen weiteren Fragestellungen geht Randstad mit seiner diesjährigen Arbeitsleben Studie nach, die sich mit dem Projektmarkt und den Angestelltenverhältnissen der IT-, Engineering- sowie Life-Science-Branchen sammelt. Sie beantwortet wichtige Fragen wie „Welche Experten sind in welchen Branchen gerade besonders gefragt und welche Skills sind heute unerlässlich?“, „Wie hoch sind die marktüblichen Honorare bzw. Gehälter?“ und „Worauf legen Freelancer:innen und Angestellte in ihrem Arbeitsleben besonderen Wert?“.
Die Studie wird aber erst dann aussagekräftig, wenn sie von so vielen Teilnehmenden wie möglich mit Informationen unterstützt wird. Daher lädt Randstad alle Interessierten ein, an der neuen Arbeitsleben Studie teilzunehmen. „Von den Ergebnissen der Studie profitieren vor allem die Teilnehmenden. Denn anhand der Ergebnisse erhalten Freelancer:innen und Festangestellte einen besseren Einblick in den eigenen Marktwert – und können dieses Wissen nutzen, um die eigene Stellung am Arbeitsmarkt zu verbessern“, erläutert Michel Verdoold, CEO von Randstad Professional.
Die Umfrage ist ab sofort geöffnet, die Beantwortung der Fragen dauert etwa zehn Minuten, unabhängig von der Berufsgruppe. Teilnehmen können Freelancer:innen, Mitarbeitende in Festanstellung oder Zeitarbeitende (im Rahmen von Arbeitnehmerüberlassung).
Hier geht’s direkt zum Fragebogen: https://survey2.medallia.eu/?OV1b62-arbeitsleben
Über die Randstad Arbeitsleben Studie
Seit 2013 liefern Randstad Professional (vormals GULP) Studien einen Überblick über Stundensätze, Projekte und Auslastung von freien Mitarbeitenden der IT-, Engineering- und Life Science-Branche. Die Randstad Arbeitsleben Studie (vormals GULP Arbeitsleben Studie) gibt Auskunft über Überstunden und Verdienst, Arbeitsleben, Zufriedenheit, Anforderungen an Unternehmen sowie Trends. Selbstständige Arbeitskräfte und Arbeitnehmende in diesen Bereichen sind eingeladen, daran teilzunehmen. Weitere Informationen unter: https://www.gulp.de/blog/arbeitsleben-studie
Über Randstad
Randstad ist einer der weltweit führenden Personaldienstleister mit dem Ziel, so spezialisiert und so fair zu werden wie kein anderes Unternehmen in der Welt der Arbeit. Durch die Unternehmensstrategie „partner for talent“ finden, fördern und verbinden wir spezialisierte Talente mit Unternehmen – weltweit, vor Ort und immer mit hoher Geschwindigkeit. Unsere Angebote umfassen den gewerblich-technischen ebenso wie den Professional-Bereich, digitale Talentlösungen sowie End-to-End-Unternehmenslösungen. Wir schaffen leistungsfähige, vielfältige und agile Teams und unterstützen jeden Einzelnen dabei, eine erfolgreiche Karriere mit gleichen Chancen zu erreichen.
Randstad Deutschland ist mit rund 38.500 Mitarbeitenden, darunter 2.500 interne, und 500 Standorten in 330 Städten vertreten. Unser Umsatzvolumen umfasste 2023 1,843 Milliarden Euro. CEO ist Richard Jager.Seit über 55 Jahren in Deutschland aktiv, gehört Randstad Deutschland zur 1960 in Amsterdam gegründeten und dort börsennotierten Randstad N.V. mit Sitz im niederländischen Diemen. 2023 hat Randstad mit rund 40.000 Mitarbeitenden weltweit 2 Millionen Menschen in 39 Ländern bei ihrer Suche nach einem für sie passenden Job geholfen und damit einen Gesamtumsatz von 25,4 Milliarden Euro erwirtschaftet.