Ameisen-Blechkuchen mit Zucker-Streusel-Glasur – Original DDR-Rezept

Bild mit KI erstellt

Der Ameisenkuchen war in der DDR ein echter Klassiker – locker, saftig und mit seiner Glasur nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich ein Highlight. Die „Ameisen“ (Schokostreusel) versteckten sich dabei nicht nur im Teig, sondern auch in der knackigen Zuckerglasur. Perfekt für Schulfeste, Familienfeiern und Kaffeetafeln.


Zutaten für ein Backblech (ca. 30 × 40 cm)

Für den Teig:

  • 250 g Margarine oder Butter
  • 200 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier (Größe M)
  • 300 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 125 ml Milch
  • 100 g Schokostreusel
  • 1 Prise Salz

Für die Glasur:

  • 200 g Puderzucker
  • ca. 3–4 EL heißes Wasser oder Zitronensaft
  • 50 g Schokostreusel

Zubereitung

  1. Ofen vorheizen – 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft). Backblech einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  2. Teig rühren – Margarine, Zucker und Vanillezucker cremig schlagen. Eier einzeln unterrühren.
  3. Trockene Zutaten – Mehl, Backpulver und Salz mischen, abwechselnd mit der Milch in den Teig geben.
  4. Streusel unterheben – Schokostreusel kurz einrühren.
  5. Backen – Teig aufs Blech streichen und 25–30 Minuten backen. Vollständig abkühlen lassen.
  6. Glasur anrühren – Puderzucker mit heißem Wasser oder Zitronensaft zu einer glatten Masse verrühren. Schokostreusel untermischen.
  7. Bestreichen – Glasur zügig auf dem Kuchen verteilen, bevor sie fest wird.

DDR-Tipp

Damit die Glasur nicht bricht, wurde der Kuchen oft schon in Stücke geschnitten, bevor man sie aufstrich. So blieben die Kanten sauber und der Zuckerguss saß perfekt.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde redaktionell von Gotha-Aktuell erstellt. Bei der Texterstellung kam unterstützend eine KI-Assistenz (ChatGPT von OpenAI) zum Einsatz.

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