Erfurt – ICE-Streit endet mit Kaffeeattacke

Bundespolizei am Hauptbahnhof Erfurt

Erfurt (ots/red.)

In einem ICE auf dem Weg durch Thüringen kam es am Montagnachmittag zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen zwei Reisenden. Laut bisherigen Erkenntnissen soll ein 51-Jähriger seinem 56-jährigen Mitreisenden nach einem verbalen Schlagabtausch den Mittelfinger gezeigt haben. In der Folge entwickelte sich ein Gerangel, bei dem auch Schläge gefallen sein sollen.

Der ältere der beiden Männer soll dem 51-Jährigen im weiteren Verlauf eine Tasse Kaffee über die Schulter geschüttet haben.

Beim Halt im Erfurter Hauptbahnhof griff die Bundespolizei ein, trennte die Kontrahenten und nahm erste Aussagen auf. Beide deutschen Staatsbürger warfen sich gegenseitig Körperverletzung vor. Zeugen und Beteiligte wurden befragt. Die Ermittlungen zur genauen Klärung des Geschehens dauern an – insbesondere der Auslöser des Streits ist bislang unklar.

Anzeige

Anzeige

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mit der Nutzung dieses Formulars erteile ich meine Zustimmung das meine Daten ausschließlich zum Zweck der Beantwortung Ihres Anliegens bzw. für die Kontaktaufnahme und die damit verbundene technische Administration gespeichert und verwendet werden. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung dieser Daten ist unser berechtigtes Interesse an der Beantwortung Ihres Anliegens gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Zielt Ihre Kontaktierung auf den Abschluss eines Vertrages ab, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Ihre Daten werden nach abschließender Bearbeitung Ihrer Anfrage gelöscht. Dies ist der Fall, wenn sich aus den Umständen entnehmen lässt, dass der betroffene Sachverhalt abschließend geklärt ist und sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.