Quarkkuchen wie von Oma – mit Rosinen
Es gibt Kuchen, die schmecken nicht nur gut, sie erzählen Geschichten. Omas Quarkkuchen gehört dazu. Mit zarter Säure, buttrigem Mürbeteig und diesen kleinen, goldbraunen Rosinen, die sich wie süße Überraschungen im Quark verstecken – ein echter Klassiker, der nie aus der Mode kommt.
Ob zum Sonntagskaffee, als Mitbringsel oder einfach nur, weil’s gut tut: Dieser Kuchen ist ein Stück Heimat auf dem Teller. Und das Beste daran – er ist unkompliziert und gelingt immer, wenn man sich an die alte Schule hält.
Zutaten für eine Springform (26 cm Ø):
Für den Mürbeteig:
- 250 g Mehl
- 125 g Butter (kalt, in Stückchen)
- 80 g Zucker
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
Für die Quarkfüllung:
- 750 g Magerquark
- 150 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 3 Eier
- 100 ml Sahne
- 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
- abgeriebene Schale einer Zitrone
- 100 g Rosinen (nach Belieben vorher in Rum oder warmem Wasser einweichen)
Zubereitung:
- Mürbeteig: Mehl, Butter, Zucker, Ei und Salz rasch zu einem glatten Teig verkneten. In Folie wickeln und ca. 30 Minuten kaltstellen. Dann die gefettete Springform damit auskleiden, dabei einen kleinen Rand hochziehen.
- Füllung: Quark, Zucker, Vanillezucker, Eier, Sahne, Puddingpulver und Zitronenschale glatt rühren. Die Rosinen unterheben und die Masse gleichmäßig auf den Teig geben.
- Backen: Im vorgeheizten Ofen bei 170 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 60 Minuten backen. Danach im ausgeschalteten Ofen 10 Minuten ruhen lassen, damit der Kuchen nicht reißt. Komplett auskühlen lassen – am besten über Nacht.
Hinweis: Dieser Beitrag wurde redaktionell von Gotha-Aktuell erstellt. Bei der Texterstellung kam unterstützend eine KI-Assistenz (ChatGPT von OpenAI) zum Einsatz.