Omas Quarkkeulchen mit Rosinen – ein süßer Gruß aus Kindertagen

Mit KI erstellt

Wenn der Duft von warmem Quark, feinem Zimt und gebräunter Butter durch die Küche zieht, weiß man: Es gibt Quarkkeulchen! Dieses alte Rezept aus Mitteldeutschland ist nicht nur süß und sättigend, sondern auch eine schöne Möglichkeit, gekochte Kartoffeln vom Vortag zu verwerten. Früher gab’s sie oft am Donnerstag – heute schmecken sie das ganze Jahr über.

Zutaten für ca. 12 Keulchen:
– 250 g mehligkochende Kartoffeln (gekocht und gepellt)
– 250 g Quark (20 % oder Magerquark, gut abgetropft)
– 2 Eier
– 100 g Mehl
– 2 EL Zucker
– 1 Päckchen Vanillezucker
– 1 Prise Salz
– 1 TL Zitronenabrieb (optional)
– 50 g Rosinen (nach Belieben vorher in Rum oder Apfelsaft eingeweicht)
– Butterschmalz oder Öl zum Braten
– Puderzucker zum Bestreuen
– Apfelmus oder Zwetschgenkompott als Beilage

Zubereitung:
Die gekochten Kartoffeln fein stampfen oder durch eine Presse drücken und etwas abkühlen lassen. Dann mit Quark, Eiern, Mehl, Zucker, Vanillezucker, Salz und Zitronenabrieb zu einem geschmeidigen Teig verrühren. Zum Schluss die gut abgetropften Rosinen unterheben.

Aus dem Teig mit bemehlten Händen kleine flache Küchlein formen. In einer großen Pfanne etwas Butterschmalz oder Öl erhitzen und die Keulchen portionsweise bei mittlerer Hitze goldbraun ausbacken – dabei vorsichtig wenden, damit sie nicht reißen.

Am besten schmecken sie frisch aus der Pfanne, noch warm, mit einer Prise Puderzucker bestäubt und einem Klecks Apfelmus oder Kompott dazu. So schmeckte Kindheit bei Oma – schlicht, ehrlich und einfach himmlisch.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde redaktionell von Gotha-Aktuell erstellt. Bei der Texterstellung kam unterstützend eine KI-Assistenz (ChatGPT von OpenAI) zum Einsatz.

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