Thüringer Kartoffelpuffer mit Apfelmus – knusprig, deftig, ehrlich

Mit KI erstellt

Wenn der Duft von frisch geriebenen Kartoffeln, Zwiebeln und heißem Fett durch die Küche zieht, dann ist klar: Es gibt Kartoffelpuffer. In Thüringen waren sie lange Zeit ein beliebtes Alltagsgericht – ob süß mit Apfelmus oder deftig mit Kräuterquark. Wir bleiben bei der süßen Variante, wie sie besonders Kinder liebten.

Zutaten für ca. 12 kleine Puffer (4 Portionen):
– 1 kg rohe Kartoffeln (vorzugsweise festkochend)
– 1 kleine Zwiebel
– 2 Eier
– 2 EL Mehl
– 1 Prise Salz
– Öl oder Butterschmalz zum Braten
– Apfelmus zum Servieren

Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen und auf einer feinen Reibe reiben, ebenso die Zwiebel. Beides gut vermengen und die Masse in ein Sieb geben, um überschüssiges Wasser leicht abtropfen zu lassen – aber nicht zu sehr, sonst wird’s zu trocken. Danach die Eier, Mehl und eine Prise Salz unterrühren. Der Teig sollte dick, aber nicht zu fest sein.

In einer großen Pfanne reichlich Öl oder Butterschmalz erhitzen. Mit einem Löffel oder kleinen Schöpfer Teig portionsweise in die Pfanne geben, flach drücken und die Kartoffelpuffer bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun und knusprig ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Am besten noch warm servieren – mit einem ordentlichen Klecks Apfelmus. Dazu passt ein Glas Milch oder ein Apfelsaft – fertig ist ein einfaches Essen mit Herz und Heimatgefühl.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde redaktionell von Gotha-Aktuell erstellt. Bei der Texterstellung kam unterstützend eine KI-Assistenz (ChatGPT von OpenAI) zum Einsatz.

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