Quarkkuchen wie von Oma – einfaches Rezept für den besten Käsekuchen

Mit KI erstellt

Wer kennt ihn nicht: den herrlich duftenden Quarkkuchen, wie ihn früher schon die Großmutter gebacken hat? Goldgelb, saftig und mit dieser feinen Süße, die Kindheitserinnerungen weckt. Ein echter Klassiker der deutschen Backtradition – und erstaunlich einfach selbst zu machen! In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du einen Quarkkuchen ohne Schnickschnack backst – mit Zutaten, die jeder im Haus hat, und einem Ergebnis, das Gäste wie Familie begeistert.


Zutaten für einen klassischen Quarkkuchen (Springform Ø 26 cm)

Für den Mürbeteigboden:

  • 200 g Mehl
  • 100 g kalte Butter
  • 70 g Zucker
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz

Für die Quarkmasse:

  • 750 g Magerquark
  • 200 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 4 Eier
  • 150 ml Milch
  • 100 ml Sonnenblumenöl (alternativ: geschmolzene Butter)
  • Abrieb einer halben Zitrone

Zubereitung – Schritt für Schritt

1. Mürbeteigboden vorbereiten:
Mehl, Butter, Zucker, Ei und Salz rasch zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen. In der Zwischenzeit kannst du schon die Quarkmasse vorbereiten.

2. Quarkfüllung anrühren:
Quark mit Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver, Eiern, Milch, Öl und Zitronenabrieb in einer großen Schüssel glatt rühren. Das geht am besten mit einem Schneebesen oder Handrührgerät auf niedriger Stufe. Die Masse sollte schön cremig, aber nicht zu flüssig sein.

3. Teig ausrollen und in die Form geben:
Den Teig auf einer bemehlten Fläche rund ausrollen und in eine gefettete Springform legen. Dabei auch einen kleinen Rand (ca. 3 cm hoch) formen. Den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen.

4. Füllung einfüllen und backen:
Die Quarkmasse gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Backofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze (nicht Umluft!) vorheizen. Den Kuchen ca. 60 Minuten backen. Nach etwa 40 Minuten ggf. mit Backpapier abdecken, damit er nicht zu dunkel wird.

5. Abkühlen lassen:
Nach dem Backen den Quarkkuchen im leicht geöffneten Ofen langsam abkühlen lassen – so reißt er nicht so leicht ein. Danach vollständig auskühlen lassen und idealerweise einige Stunden ruhen lassen (am besten über Nacht im Kühlschrank).


Tipps für den perfekten Quarkkuchen

  • Backpulver brauchst du bei dieser Variante nicht. Die Eier und das Puddingpulver geben genug Stand.
  • Wer mag, kann Rosinen, Mandarinen aus der Dose oder Blaubeeren unter die Quarkmasse heben.
  • Für eine besonders cremige Variante kann man statt Magerquark Sahnequark oder Ricotta verwenden.
  • Ein Quarkkuchen schmeckt am zweiten Tag oft noch besser – gut durchgezogen, schön gekühlt.

Fazit: Altbewährt und zeitlos lecker

Ein Quarkkuchen ist kein Hexenwerk – er braucht keine ausgefallenen Zutaten, sondern einfach nur etwas Zeit und Liebe. Das Rezept hier ist genau das Richtige für alle, die klassisch, einfach und hausgemacht mögen. Ob zum Sonntagskaffee, als Mitbringsel oder einfach zwischendurch: Mit diesem Kuchen machst du garantiert nichts falsch. Und wer weiß – vielleicht wird er ja auch dein neuer Familienklassiker.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde redaktionell von Gotha-Aktuell erstellt. Bei der Texterstellung kam unterstützend eine KI-Assistenz (ChatGPT von OpenAI) zum Einsatz.

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