Studenten in Gotha sehen sich mit einer Vielzahl an akademischen Herausforderungen konfrontiert. Unser Beitrag fasst verschiedene Möglichkeiten zusammen, wie diese Hürden überwunden werden können. Dazu gehört nicht zuletzt das akademische Ghostwriting, das den Studierenden viel Arbeit abnehmen und sie auf den Weg zu besseren Noten führen kann.
Ghostwriting-Dienste: Besser als ihr Ruf
Wer im Studium nicht weiterkommt, heuert einfach einen Ghostwriter an – so die landläufige Meinung. Dabei sind Ghostwriting-Dienste weit mehr als Unternehmen, die akademische Arbeiten am Fließband produzieren. Sie können den Studierenden den Weg zu einer guten Note weisen und sie wissenschaftlich anleiten – besser, als es ein Tutor von der Uni jemals könnte.
Ein Ghostwriter muss sich nur um einen Studenten kümmern, ein Tutor manchmal um Dutzende. Es ist sogar möglich, von einem Ghostwriting-Dienst eine Ghostwriter Doktorarbeit anfertigen zu lassen. Der Kunde erhält eine Vorlage, an der er sich bei der weiteren Erstellung der Arbeit orientieren kann. Dies ist vollkommen legal und ein guter Weg, den eigenen wissenschaftlichen Horizont zu erweitern.
Ein Ghostwriting Service kann den Studierenden in einer Vielzahl von akademischen Fächern helfend zur Seite stehen. Dazu gehören zum Beispiel:
- Jura
- Medizin
- Architektur
- Sportwissenschaften
- Sozialwissenschaften
Die Schreibdienste erledigen alle akademischen Arbeiten von der Literaturrecherche bis hin zur Erstellung von Literatur- und Quellenverzeichnissen. Wer Hilfe bei einer Bewerbung braucht, kann diese ebenfalls beim Ghostwritingdienst seines Vertrauens bekommen.
Tutorien an der Uni
Mit Tutorien ist es wie mit sauren Gurken: Die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Fakt ist aber, dass Tutorien in vielen Fächern obligatorisch sind. Anders gesagt: Wer den dringend benötigten Leistungsnachweis (auch “Schein” genannt) ergattern will, muss wohl oder übel am Tutorium teilnehmen.
Meist zeigt sich, dass das vermeintlich langweilige Tutorium spannender ist, als gedacht. Dies hat viel damit zu tun, dass Tutorien nahezu immer von erfahrenen Studenten geleitet werden. Diese geben ihre Erfahrungen gerne an die Studierenden weiter und können ihnen vielleicht sogar weiterhelfen, wenn ein Experte für das akademische Ghostwriting benötigt wird. Dies geschieht selbstverständlich inoffiziell – denn kein Tutor darf öffentlich einen Ghostwriter Service empfehlen.
Die mentale Gesundheit stärken
Die viel zitierte mentale Gesundheit ist unter Studierenden weitaus schlechter, als die meisten Leute denken. Ein wesentlicher Grund ist der Leistungsdruck, dem Studenten aus Gotha heute in fast allen Fächern ausgesetzt sind. Die Verschulung des Studiums und die Verkürzung auf drei Jahre für den Bachelor hat es mit sich gebracht, dass die Studierenden von einem Seminar zum nächsten hetzen. Manche haben so wenig Luft, dass sie irgendwann die sprichwörtliche weiße Fahne heraushängen und pausieren müssen.
So weit muss es nicht kommen. Studierende haben vielfältige Möglichkeiten, ihre mentale Gesundheit zu stärken. Ein einfacher Weg ist, einen Spaziergang durch den Wald zu unternehmen. Rund um Gotha finden sich dazu viele Gelegenheiten. Ein Gang durch den Park tut es auch – allerdings nur, wenn keine störende Geräuschkulisse vorhanden ist.
Ein weiterer Weg, um den Geist gesund zu halten, ist das Hören von Entspannungsmusik. Entspannende Naturgeräusche, etwa Wasserfälle im Amazonasgebiet oder zwitschernde Vögel im Bayerischen Wald, bringen das Gemüt schnell zur Ruhe und beseitigen quälende Gedanken an die nächste Prüfung.
Helfen diese Vorschläge nicht, gibt es immer noch die Möglichkeit, sich professionelle Hilfe zu suchen. In Gotha gibt es verschiedene Psychologie-Praxen, in denen sich die rund 400 eingeschriebenen Studenten kompetent beraten lassen können. In den meisten Fällen kann der Psychologe schnell Druck aus dem Kessel nehmen und den Studenten therapeutisch in ein ruhigeres Fahrwasser bringen.
Studiengruppen: Gemeinsam lernt es sich besser
Lern- und Studiengruppen hat es in Universitätsstädten zu allen Zeiten gegeben – so auch in Gotha. Gemeinsam lernt es sich einfach besser. Dies gilt besonders für Fächer, in denen komplizierte Sachverhalte auf dem Lehrplan stehen. In Jura etwa sind Lerngruppen die Norm. Sie geben den Studierenden die Chance, den Stoff zu wiederholen und sich mit den Mitstudenten auszutauschen.
Bisweilen entstehen aus den Lerngruppen echte Freundschaften, die ein Leben lang halten. Das gemeinsame Büffeln schweißt zusammen und macht es ein Stück leichter, die akademischen Herausforderungen zu meistern. Man freut sich gemeinsam über bestandene Klausuren und ärgert sich gemeinschaftlich über Dozenten, die es nicht gut mit den Studierenden meinen.
Die Erfahrung zeigt, dass Studierende, die in Lerngruppen aktiv sind, häufig bessere Noten erzielen als Studenten, die im stillen Kämmerlein den Lehrstoff aufsaugen. Man kann den Studierenden daher nur raten, sich einer Studiengruppe in Gotha anzuschließen – es sei denn, man studiert Fächer, in denen die Praxis im Vordergrund steht (zum Beispiel Sportwissenschaften).
Sport treiben – gerne in der Gruppe
Sport kann beim Bewältigen von akademischen Herausforderungen helfen – auch wenn dies erst einmal abwegig klingen mag. Allein der Sauerstoff, der bei sportlichen Aktivitäten im Freien aufgenommen wird, kann das Gehirn zu besseren Leistungen animieren. Empfehlenswerte Sportarten sind z. B. Joggen, Walking und Radfahren.
In der Gruppe sportelt es sich am besten. Allerdings ist nicht jeder Studierende dazu aufgelegt. Manche sind lieber für sich und laufen gerne durch einen menschenleeren Wald. Dies ist in Ordnung, solange daraus keine dauerhafte Einsamkeit wird. Jeder Studierende muss seinen persönlichen Weg finden, wie der Geist bestmöglich entlastet werden kann.
Mannschaftssportarten wie Fußball oder Basketball können in der Region Gotha fast überall betrieben werden. Wer sich keinem der lokalen Vereine anschließen möchte, hat die Chance, den Uni-Sport als Ausweichmöglichkeit zu wählen. Im Hochschulteam steht der Spaß an der Sache in der Regel vor dem Erfolg. Studierende mit Ambitionen landen so oder so in besseren Teams, da sie meist von Talentsuchern entdeckt und weitervermittelt werden.