NachrichtenStadt Gotha

„Gotha l(i)ebenswert“ erstmals vorgestellt

Residenzstadtmagazin „Gotha l(i)ebenswert“ © KTS Susanne Weisheit

Neues Residenzstadt-Magazin erscheint pünktlich zum Beginn des Festjahres „1.250 Jahre Gotha“.

Am 17. Oktober 2024 stellte die KulTourStadt Gotha GmbH als Herausgeber im Rahmen der Pressekonferenz des Oberbürgermeisters das neue Residenzstadt-Magazin „Gotha l(i)ebenswert“ vor. Pünktlich zum anstehenden Stadtjubiläum „1.250 Jahre Gotha“ wird damit ein eigenständiges Magazin ins Leben gerufen, das sowohl für Einheimische als auch für Gäste spannende und informative Einblicke bietet. Die Erstauflage umfasst 20.000 Exemplare und zeigt die Residenzstadt Gotha aus vielfältigen Perspektiven.

Das Magazin beleuchtet die Besonderheiten Gothas und dokumentiert, was die Stadt so einzigartig macht. Es wird künftig einmal jährlich erscheinen und widmet sich in der Auftaktausgabe ganz den Feierlichkeiten rund um das Jubiläumsjahr 2025. Die Stadt Gotha wird dann ein Jahr lang ihre 1.250-jährige Ersterwähnung zelebrieren, die auf eine Urkunde Kaiser Karls des Großen vom 25. Oktober 775 zurückgeht.

In der Premierenausgabe des Magazins werden die Festivitäten ebenso thematisiert wie regionale Besonderheiten. Reportagen über lokale Vereine, die Goth’sche Mundart und bedeutende Erfindungen aus der Region bieten Lesenden unterhaltsame und aufschlussreiche Einblicke in das Leben und die Kultur der Residenzstadt.


Das Magazin „Gotha l(i)ebenswert“ beeindruckt nicht nur inhaltlich, sondern auch physisch: Jedes Exemplar wiegt 365 Gramm – ein symbolischer Verweis auf die 365 Tage, die das Jubiläumsjahr währt. Insgesamt wurden neun Europaletten mit einem Gesamtgewicht von knapp sieben Tonnen angeliefert, um das Magazin in die Hände der LeserInnen zu bringen. Darüber hinaus werden über 4.200 Exemplare über den Lesezirkel thüringenweit ihren Weg in die Hände interessierter Rezipienten finden.

Mit diesem neuen Magazin schafft die Stadt Gotha eine Plattform, die das kulturelle Erbe und die lebendige Gegenwart der Residenzstadt würdigt und in den kommenden Jahren einen festen Platz im Stadtgeschehen einnehmen wird.

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