Gotha liest – Vorleser und stille Leser gesucht

Logo Projekt Lebendige Lesewelt vom art der Stadt e.V. © Stadtverwaltung Gotha

Unter dem Motto „Gotha liest“ wird am 30. Mai 2024, von 14:00 bis 16:00 Uhr in der Innenstadt gelesen. Egal ob leise, die eigene Lektüre oder vorlesend für Passanten in der Altstadt, sollen die Bänke und Sitzmöbel zum Lesen genutzt werden.

Das Projekt Lebendige Lesewelt vom art der Stadt e.V. in Kooperation mit der Stadtbibliothek Heinrich Heine fördert das Lesen und den vielfältigen Umgang mit dem geschriebenen Wort. Mit unterschiedlichen Aktionen über das Jahr soll generationsübergreifend auf das Thema aufmerksam gemacht werden,.

Melden Sie sich jetzt als Vorleser mit Ihrer Lieblingslektüre und der ausgewählten Sitzgelegenheit per E-Mail an.

Anzeige

Anzeige

One thought on “Gotha liest – Vorleser und stille Leser gesucht

  • LESELUST 📚

    Goethe und Schiller, die Klassik,
    damals war das Lesen noch Glück.
    Heute ist der Mensch digital,
    vielen ist das Lesen nur Qual.

    Computer, Smartphone, Internet;
    verwaist ist manches Bücherbrett.
    So woll’n wir unverzagt werben,
    das Kulturgut darf nicht sterben.

    Es sollte das geschrieb’ne Wort
    wieder begeistern die Jugend.
    Die Bibliothek ist guter Ort,
    zu stärken die Lesetugend.

    Halten wir Bücher in Ehren,
    bewahren uns die Leselust.
    Hier in des Pegasus Sphären
    vergessen wir den Alltagsfrust.

    DAS BUCH

    Größte Erfindung der Menschheit,
    auf Papier gespeichertes Wissen.
    Dieses Mittel gegen Dummheit
    sollten wir tunlichst nicht missen.

    Bücher sind ein herrlicher Schatz,
    für manche auch ein rotes Tuch.
    Spannend erzählt Satz um Satz,
    sind doch einige auch ein Fluch.

    Der Mensch braucht die Literatur,
    er hat immer schon geschrieben.
    Ohne Bücher wäre arm die Kultur,
    nichts von klugen Ideen geblieben.

    Die großen Dichter und Denker,
    ihre epochalen Werke;
    dem Leben fehlte ein Lenker,
    im Geiste wären wir Zwerge.

    Goethe und Schiller nicht bekannt,
    wohl ein schmerzlicher Gedanke.
    Shakespeare und Tolstoi unbenannt,
    Marx und Bibel nicht im Schranke.

    Trotz aller Untergangsthesen,
    Menschen werden weiter lesen.
    Sie werden dichten und schreiben,
    die Literatur wird bleiben.😉

    Rainer Kirmse , Altenburg

    Herzliche Grüße aus der Skatstadt

    Antwort

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mit der Nutzung dieses Formulars erteile ich meine Zustimmung das meine Daten ausschließlich zum Zweck der Beantwortung Ihres Anliegens bzw. für die Kontaktaufnahme und die damit verbundene technische Administration gespeichert und verwendet werden. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung dieser Daten ist unser berechtigtes Interesse an der Beantwortung Ihres Anliegens gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Zielt Ihre Kontaktierung auf den Abschluss eines Vertrages ab, so ist zusätzliche Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Ihre Daten werden nach abschließender Bearbeitung Ihrer Anfrage gelöscht. Dies ist der Fall, wenn sich aus den Umständen entnehmen lässt, dass der betroffene Sachverhalt abschließend geklärt ist und sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.