Anzeige
Die Waschmaschine piept und verströmt einen sommerlichen, ansprechenden Duft. Der Trockner entzieht der frisch gewaschenen Bettwäsche nun die Feuchtigkeit, sodass die Anwender die duftenden Kissen, Decken und Spannbettlaken sofort nutzen können. Voller Vorfreude auf eine erholsame Nacht in frisch duftenden Textilien breiten die Nutzer die trockene Wäsche auf der Matratze aus – und müssen niesen, husten oder kämpfen mit einer laufenden Nase.
Wer beim Beziehen des Bettes Atemprobleme oder weitere typische allergische Symptome verzeichnet, leidet womöglich unter einer Hausstaubmilbenallergie. Die kleinen Spinnentiere bevölkern nämlich unter anderem Matratzen. Durch den nächtlichen Schweiß weisen die Laken und die Matratze einen erhöhten Feuchtigkeitsgehalt auf. So bieten sich den Milben optimale Lebens- und Wachstumsbedingungen.
Doch was ist eine Hausstaubmilbenallergie und wie gelingt es Verbrauchern, die harmlosen Insekten langfristig aus ihren eigenen vier Wänden zu verbannen?
@ pro-aqua
Wie macht sich eine Hausstaubmilbenallergie bemerkbar?
Circa 10.000 Hausstaubmilben fühlen sich in einem Wohnobjekt wohl. Sie befinden sich unter anderem im Bett und können mit bloßem Auge nicht ausgemacht werden.
Die Besonderheit: Im Gegensatz zu echten Schädlingen verbreiten sich die Hausstaubmilben nicht, wenn die Bewohner eine fragwürdige Vorstellung von Hygiene aufweisen. Vielmehr treten die Spinnentiere in nahezu jeder Wohnung und jedem Haus auf und sind nicht als Zeichen von Unsauberkeit zu werten.
Im Alltag nehmen die Hausbewohner ihre winzig-kleinen Untermieter nicht wahr, sofern keine Hausstauballergie vorliegt. Ist Letztgenanntes der Fall, lösen die eigentlich harmlosen Tierchen jedoch mitunter lebensgefährliche Symptome wie Atemnot aus. Aber auch eine laufende oder verstopfte Nase, Niesattacken, tränende, juckende oder gerötete Augen und ein Dauer-Husten können auf die Hausstaubmilben zurückzuführen sein.
Gleiches gilt für folgende Symptome:
- Atembeschwerden,
- eine pfeifende Ausatmung,
- eine juckende Haut,
- Quaddeln auf der Haut,
- eine gerötete Haut,
- eine allergische Bindehautentzündung.
Menschen mit einer Hausstauballergie leiden insbesondere morgens und abends unter den typischen Begleiterscheinungen. Aber auch das Beziehen des Bettes kann die Symptome verschlimmern. Denn in diesem Moment wirbeln die Bewohner den Kot der Hausstaubmilbe auf, der für die allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Die Lösung: eine sorgfältige Matratzenreinigung mit einem Allergiker-freundlichen Staubsauger.
Was kann man gegen eine Hausstaubmilbenallergie tun?
Eine Hausstaubmilbenallergie kann behandelt werden. Zunächst gilt es jedoch, die Auslöser in der Wohnung oder dem Haus zu eliminieren. Andernfalls löst der Hausputz, das Beziehen des Bettes, das Kuscheln auf dem Sofa oder der Gang über den flauschigen Teppich immer wieder lästige Symptome aus.
Doch wie entfernt man Hausstaubmilben? Im ersten Schritt saugen Allergiker alle Flächen. In diesem Fall kann es sich lohnen, auf einen leistungsstarken Wasserstaubsauger mit Wassertank und Separator zu setzen. Dieser presst die eingesaugten Partikel wie den Kot der Hausstaubmilbe sowie Blüten, Pollen und Gräser mit hoher Geschwindigkeit in das Leitungswasser im integrierten Wassertank.
Durch den Druck binden sich die Substanzen an die Flüssigkeit. So hindert sie das Filtersystem daran, erneut über die Ausblasluft auszutreten. Allergiker sollten darauf achten, dass es sich um einen Allergiker-geeigneten Wasserstaubsauger handelt, der 99,998 Prozent der Hausstaubmilbenrückstände entfernt.
Im zweiten Schritt wischen die Bewohner die Böden. Hier kann man zu einem herkömmlichen Wischer greifen. Alternativ kann der Wasserstaubsauger verwendet werden und das Saugen und Wischen in einem einzigen Arbeitsschritt realisieren.
Im dritten Schritt widmen sich die Nutzer der Tiefenreinigung der Textilien. Dazu zählen Matratzen, Sofapolster, Teppiche, Stühle mit einem Stoffbezug und Vorhänge. Nach der Tiefenreinigung bezieht man das Bett neu.
Wie reinigt man eine Matratze am besten?
Hand aufs Herz: Die Matratzenreinigung kommt häufig zu kurz, denn die meisten Menschen widmen sich beherzt den Flächen und Möbeln in ihrer Wohnung. Sofapolster und Matratzen dagegen werden stiefmütterlich behandelt.
Da der Mensch pro Nacht jedoch circa 500 Milliliter Schweiß absondert und die Hausstaubmilben feuchtwarme Gebiete in der Wohnung bevorzugen, sollten insbesondere Hausstaubmilbenallergiker auf eine regelmäßige Tiefenreinigung der Matratze setzen.
Statt diese aufwendig mit einem in Essig getränkten Tuch auf einem Topfdeckel zu behandeln, kann sich auch hier der Wasserstaubsauger als vorteilhaft erweisen. Mit dem Multifunktionsgerät gelingt eine gründliche Tiefenreinigung, die sich mit der Reinigung durch eine professionelle Fachfirma vergleichen lässt.
Die Herausforderung: Auf dem Markt existieren zahlreiche Wasserstaubsauger, deren Hersteller mit einer Eignung für Allergiker werben. Doch wie finden Verbraucher den passenden Wasserstaubsauger? Einen Überblick über die Vor- und Nachteile der Produkte führender Hersteller erhalten Verbraucher in einem Staubsauger-Vergleich im Internet.
Das Fazit – dank Milbensauger für Hausstauballergiker zur geruhsamen Nacht
In Wohnungen und Häusern in Höhen von über 1.200 Metern tritt die Hausstaubmilbe in geringem Maße auf. In allen anderen Wohnobjekten dagegen vermehrt sich das Spinnentier rasant – und zwar das ganze Jahr über.
Da der Körper der Hausstauballergiker die Exkremente der Hausstaubmilbe als Gefahr einstuft und mit körperlichen Symptomen wie einem Hautausschlag oder einem Niesreiz reagiert, sollten Betroffene die Auslöser so schnell und gründlich wie möglich entfernen.
Ein Allergiker-geeigneter Milbensauger mit Wasserfiltersystem eliminiert die Allergene und ermöglicht es Menschen mit einer Allergie, ihre Symptome zu reduzieren.
Den innovativen Bodensauger können die Verbraucher nicht nur auf den Flächen anwenden. Vielmehr bietet der Wasserstaubsauger eine Tiefenreinigungsfunktion. So eignet sich das Gerät beispielsweise zum Reinigen von Matratzen im Schlafzimmer und im Kinderzimmer. Mit dem passenden Zubehör gelingt es Anwendern sogar, zahlreiche weitere Funktionen wie die Fensterreinigungsfunktion zu nutzen.
