Die Schmiedefeuer brennen wieder auf dem Buttermarkt

Am letzten Septemberwochenende findet wieder „Gotha glüht“ und der Handwerker- und Spezialitätenmarkt statt.

Am letzten Wochenende im September wird seit vielen Jahren auf dem Gothaer Buttermarkt der Schmiedehammer geschwungen. Das internationale Schmiedetreffen „Gotha glüht“ hat sich weit über die Grenzen Deutschlands hinaus einen exzellenten Ruf bei den Schmiedinnen und Schmieden erarbeitet. Parallel dazu wird auf dem Handwerker- und Spezialitätenmarkt eine reiche Auswahl ganz besonderer Dinge gezeigt und auch verkauft. Zwei Jahre musste dieses herbstliche Ereignis coronabedingt pausieren. In diesem Jahr wird es wieder stattfinden.

Die Anfrage der Kultourstadt GmbH, ob man an diesem Wochenende auch das Gothardusfest stattfinden lassen könne, stieß bei den Organisatoren von „Gotha glüht“ auf offene Ohren. Das Stadtfest, das üblicherweise Anfang Mai gefeiert wird, war genauso in den vergangenen beiden Jahren ausgefallen. Auch der noch nicht endgültig fertiggestellte Hauptmarkt legte eine Verschiebung nahe.

„Wir pflegen mit der Kultourstadt GmbH ein durchaus freundschaftliches Verhältnis“, erklärt Heino Geestmann vom Verein „Gotha glüht“. Schnell waren deshalb auch die Standortfragen gelöst. Das Gothardusfest nutzt im Wesentlichen den oberen Hauptmarkt und das Brühl. „Gotha glüht“ dagegen bleibt wie immer auf dem Buttermarkt. Der Handwerker- und Spezialitätenmarkt belegt den Neumarkt und Teile der Fußgängerzone sowie den unteren Hauptmarkt mit dem Wein- und Käsemarkt.

Wie wird es 2023 werden? Sicher ist, dass der Verein „Gotha glüht“ auch im nächsten Jahr wie immer am letzten Septemberwochenende das Schmiedetreffen stattfinden lässt.

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