LPI Gotha (ots)
Im Schutzbereich der LPI Gotha kam es in der vergangenen Nacht zu mehreren Wildunfällen, bei denen glücklicherweise keine Personen zu Schaden gekommen sind.
Zu einem Zusammenstoß eines 51-jährigen Opel-Fahrers mit einem Reh kam es gestern Abend auf der L1027, zwischen Wahlwinkel und Waltershausen. Das betroffene Reh wurde durch den Unfall verletzt und musste durch den Jadgpächter von seinem Leiden erlöst werden. Ein weiterer Wildunfall ereignete sich gestern am späten Abend auf der L3004 zwischen Arnstadt und Siegelbach. Ein 33-Jähriger kollidierte dabei mit seinem VW mit einem Reh, welches anschließend in unbekannte Richtung davon lief. Ebenfalls gestern Abend kollidierte auf der B84, zwischen Behringen und dem Abzweig nach Hütscheroda, ein 28-jähriger Skoda-Fahrer mit einem Reh, welches die Fahrbahn querte. Das Tier musste durch Polizeibeamte mit einem Fangschuss erlöst werden.
In diesem Zusammenhang rät die Polizei, nach einem Wildunfall die Unfallstelle erkennbar abzusichern, die Polizei unverzüglich zu informieren und verletzte Tiere am Unfallort nicht anzufassen. (mwi)
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